Gas-Löschanlage

Präzise. Rückstandsfrei. Lebenswichtig.

Gaslöschanlagen löschen Brände in Sekunden – ganz ohne Rückstände, Wasser oder Löschschaum. Ideal für elektronisch sensible Bereiche, Archive oder Serverräume, in denen konventionelle Löschmethoden Schaden anrichten würden.

Wenn jede Lücke zur Gefahr wird
Kernfunktionen

Der unsichtbare, lautlose Held

Sekundenschnelles Auslösen

Gaslöschsysteme detektieren Brandherde automatisch und leiten den Löschvorgang ohne menschliches Zutun ein.

Drucklose oder unter Druck stehende Lagerung

Abhängig vom eingesetzten Löschmittel erfolgt die Lagerung in Hochdruck- oder Niederdruckzylindern – platzsparend und sicher.

Löschung ohne Folgeschäden

Kein Wasser, kein Schaum – ideal für IT-Infrastruktur, Reinräume, medizinische Anlagen oder Museen.

Gezielte Raumbeflutung oder Spot-Löschung

Flexible Anwendung durch Flutungs- oder Spotlösungen – je nach Raumtyp, Risikoanalyse und Anforderungen.

Weil Technik nicht brennen darf

Unsichtbar, blitzschnell, kompromisslos – Denkt schneller als der Brand sich ausbreitet – weil Sicherheit in Millisekunden beginnt.

Perfekt für:

Gesundheitseinrichtungen
Gewerbliche Gebäude
Rechenzentren
Industrieanlagen
Archive oder Serverräume
Verkehrsbauten
Sonderbauten

Unsichtbare Kraft, maximale Wirkung

Verhindern Datenverlust in Rechenzentren
Vermeiden Betriebsunterbrechungen
Mehr Sicherheit in explosionsgefährdeten oder technischen Bereichen
Erfüllen höchste Standards gemäß VdS, DIN EN 15004 und anderen Normen.

Technologie ohne Wasser

Sie "denken mit"

Moderne Systeme werten Temperatur- und Partikelverläufe aus – und lösen nur dann aus, wenn es wirklich nötig ist.

Mehr als CO₂

Je nach Anwendungsbereich kommen unterschiedliche Löschgase zum Einsatz: Inertgase (z. B. Argon, Stickstoff), chemische Gase (wie Novec 1230 oder FM-200) oder CO₂ – alle mit eigenen Vorteilen.

Sie schützen nicht nur Technik

Inertgaslösungen sind atemsicher bei niedrigen Konzentrationen – das macht sie auch für besetzte Räume geeignet.

Technisch

Brände intelligent ersticken

Intelligente Detektionseinheiten

Schnelle Mehrkriterien-Rauchmelder, die Temperatur, Rauch und Gaskonzentration analysieren.

Redundante Steuerzentralen

Doppelte Auslösemechanismen sorgen für maximale Sicherheit im Alarmfall.

Rohrnetzsysteme

Exakt geplante Düsenverteilung sorgen  für hohe Präzision und gleichmäßiger Gaskonzentration in allen Raumzonen.

Platzoptimierte Lagerung

Zentralisierte Gasflaschenanlagen oder verteilte Zylinderlösungen – je nach baulicher Gegebenheit.

Frequently Asked Questions

Welche Arten von Gaslöschanlagen gibt es?

Gaslöschanlagen unterscheiden sich nach dem verwendeten Löschmittel. Die Haupttypen sind: Inertgas-Anlagen (z. B. Argon, Stickstoff oder CO₂): wirken durch Sauerstoffverdrängung. Chemische Löschgase (z. B. FM-200, Novec 1230): wirken durch Unterbrechung der Verbrennungsreaktion. CO₂-Anlagen: besonders wirksam, jedoch nur in unbesetzten Bereichen zulässig.

Worin unterscheiden sich chemische Löschgase und Inertgase?

Chemische Löschgase sind bei geringeren Mengen sehr effektiv und rückstandsfrei. Inertgase benötigen größere Volumina, sind jedoch besonders umweltfreundlich und elektrisch nicht leitend.

Ist eine Gaslöschanlage gefährlich für Menschen?

Die meisten modernen Löschgase sind ungefährlich für Menschen, wenn sie korrekt dimensioniert sind. CO₂ hingegen darf nur dort eingesetzt werden, wo sich keine Personen aufhalten – hier besteht Erstickungsgefahr.

Wie oft muss eine Gaslöschanlage gewartet werden?

Regelmäßige Wartung ist Pflicht: in der Regel einmal jährlich, inklusive Dichtigkeitsprüfung und Funktionstest der Ventile, Drucksensoren und Steuerungseinheit.

Wo ist der Einbau einer Gaslöschanlage besonders sinnvoll?

Vor allem dort, wo wasserbasierte Systeme Schaden anrichten würden – also in: Rechenzentren Server- und Technikräumen Schaltschränken und Energieverteilern Museen, Bibliotheken, Archiven

Kann eine Gaslöschanlage mit anderen Brandschutzsystemen kombiniert werden?

Ja – sie lässt sich ideal mit Brandmeldeanlagen koppeln, sodass automatische Erkennung und sofortige Reaktion nahtlos ineinandergreifen.

Wie wird verhindert, dass Gas ungewollt entweicht oder auslöst?

Die Anlage ist drucküberwacht, mit Mehrfachverriegelungssystemen und redundanten Alarmauslösern ausgestattet. Fehlalarme oder Undichtigkeiten sind durch Sicherheitsprotokolle nahezu ausgeschlossen.

Ist der Betrieb umweltfreundlich?

Insbesondere moderne Anlagen mit Inertgas (wie Stickstoff oder Argon) sind klimaneutral. Auch viele chemische Löschgase sind heute so entwickelt, dass sie einen sehr niedrigen Treibhauspotenzial-Wert (GWP) aufweisen.

Was passiert, wenn jemand sich im Raum aufhält?

Die Anlage erkennt dies nicht automatisch – daher müssen optische und akustische Vorwarnungen vorhanden sein, sowie eine zeitverzögerte Auslösung, um Personen Zeit zur Flucht zu geben.

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Gas extinguishing system triggered
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