
Präzise. Rückstandsfrei. Lebenswichtig.
Gaslöschanlagen löschen Brände in Sekunden – ganz ohne Rückstände, Wasser oder Löschschaum. Ideal für elektronisch sensible Bereiche, Archive oder Serverräume, in denen konventionelle Löschmethoden Schaden anrichten würden.

Der unsichtbare, lautlose Held
Sekundenschnelles Auslösen
Gaslöschsysteme detektieren Brandherde automatisch und leiten den Löschvorgang ohne menschliches Zutun ein.
Drucklose oder unter Druck stehende Lagerung
Abhängig vom eingesetzten Löschmittel erfolgt die Lagerung in Hochdruck- oder Niederdruckzylindern – platzsparend und sicher.
Löschung ohne Folgeschäden
Kein Wasser, kein Schaum – ideal für IT-Infrastruktur, Reinräume, medizinische Anlagen oder Museen.
Gezielte Raumbeflutung oder Spot-Löschung
Flexible Anwendung durch Flutungs- oder Spotlösungen – je nach Raumtyp, Risikoanalyse und Anforderungen.
Weil Technik nicht brennen darf
Unsichtbare Kraft, maximale Wirkung

Technologie ohne Wasser
Sie "denken mit"
Moderne Systeme werten Temperatur- und Partikelverläufe aus – und lösen nur dann aus, wenn es wirklich nötig ist.
Mehr als CO₂
Je nach Anwendungsbereich kommen unterschiedliche Löschgase zum Einsatz: Inertgase (z. B. Argon, Stickstoff), chemische Gase (wie Novec 1230 oder FM-200) oder CO₂ – alle mit eigenen Vorteilen.
Sie schützen nicht nur Technik
Inertgaslösungen sind atemsicher bei niedrigen Konzentrationen – das macht sie auch für besetzte Räume geeignet.
Brände intelligent ersticken

Frequently Asked Questions
Gaslöschanlagen unterscheiden sich nach dem verwendeten Löschmittel. Die Haupttypen sind: Inertgas-Anlagen (z. B. Argon, Stickstoff oder CO₂): wirken durch Sauerstoffverdrängung. Chemische Löschgase (z. B. FM-200, Novec 1230): wirken durch Unterbrechung der Verbrennungsreaktion. CO₂-Anlagen: besonders wirksam, jedoch nur in unbesetzten Bereichen zulässig.
Chemische Löschgase sind bei geringeren Mengen sehr effektiv und rückstandsfrei. Inertgase benötigen größere Volumina, sind jedoch besonders umweltfreundlich und elektrisch nicht leitend.
Die meisten modernen Löschgase sind ungefährlich für Menschen, wenn sie korrekt dimensioniert sind. CO₂ hingegen darf nur dort eingesetzt werden, wo sich keine Personen aufhalten – hier besteht Erstickungsgefahr.
Regelmäßige Wartung ist Pflicht: in der Regel einmal jährlich, inklusive Dichtigkeitsprüfung und Funktionstest der Ventile, Drucksensoren und Steuerungseinheit.
Vor allem dort, wo wasserbasierte Systeme Schaden anrichten würden – also in: Rechenzentren Server- und Technikräumen Schaltschränken und Energieverteilern Museen, Bibliotheken, Archiven
Ja – sie lässt sich ideal mit Brandmeldeanlagen koppeln, sodass automatische Erkennung und sofortige Reaktion nahtlos ineinandergreifen.
Die Anlage ist drucküberwacht, mit Mehrfachverriegelungssystemen und redundanten Alarmauslösern ausgestattet. Fehlalarme oder Undichtigkeiten sind durch Sicherheitsprotokolle nahezu ausgeschlossen.
Insbesondere moderne Anlagen mit Inertgas (wie Stickstoff oder Argon) sind klimaneutral. Auch viele chemische Löschgase sind heute so entwickelt, dass sie einen sehr niedrigen Treibhauspotenzial-Wert (GWP) aufweisen.
Die Anlage erkennt dies nicht automatisch – daher müssen optische und akustische Vorwarnungen vorhanden sein, sowie eine zeitverzögerte Auslösung, um Personen Zeit zur Flucht zu geben.
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