
Wenn Schutz und Technik nahtlos verschmelzen
Brandschutztore sind mehr als nur Barrieren – sie sind aktive Schutzwächter in industriellen, gewerblichen und öffentlichen Gebäuden. Sobald Hitze oder Rauch erkannt wird, schließen sie automatisch und verhindern, dass Feuer sich unkontrolliert ausbreiten kann. Dabei integrieren sie sich unauffällig in Abläufe und öffnen sich nur, wenn es der Betrieb verlangt.

Unsichtbare Superkräfte im Alltag
Automatischer Brandverschluss
Bei Alarmauslösung schließen sich Brandschutztore selbstständig – zuverlässig und ohne manuelle Hilfe.
Rauch- und Hitzeschutz
Sie blockieren nicht nur offene Flammen, sondern verhindern auch das Durchdringen gefährlicher Rauchgase und Hitze.
Modulare Integration
Kompatibel mit Brandmeldeanlagen, Zutrittskontrolle und Steuerungssystemen – für nahtlose Integration in jedes Sicherheitskonzept.
Platzsparendes Design
Als Roll-, Schiebe- oder Sektionaltor erhältlich – für jede bauliche Situation die passende Lösung.
Sicherheit im Fluss der Bewegung
Leistung, wenn es brennt

Industrieschutz trifft Hightech
Brandschutzklasse ist nicht gleich Brandschutzklasse
Je nach Einsatzort kommen verschiedene Feuerschutzabschlüsse (z. B. T30, T60, T90, T120) zum Einsatz – je höher die Zahl, desto länger hält das Tor dem Feuer stand.
Sonderanfertigungen sind Standard
Fast jede Branche braucht angepasste Lösungen – z. B. mit Sichtfenstern, Schallschutz oder temperaturbeständigen Beschichtungen.
Sie müssen sich nicht wie Panzer anfühlen
Moderne Lösungen kombinieren Ästhetik mit Funktion – perfekt für sichtbare Bereiche mit erhöhtem Schutzanspruch.
Schutz, wo andere Barrieren versagen

Frequently Asked Questions
Ja. Die gängigsten Typen sind Rolltore, Schiebetore, Hubtore und Sektionaltore – alle mit feuerhemmender oder -beständiger Ausstattung.
Mindestens einmal jährlich, zusätzlich sollten monatliche Sicht- und Funktionskontrollen durchgeführt werden, um volle Einsatzbereitschaft sicherzustellen.
Ja, viele Modelle sind für die tägliche Nutzung ausgelegt. Wichtig ist die Wartung der Schließmechanik und regelmäßige Tests der Brandschutzfunktion.
In Deutschland u. a. nach DIN EN 16034 und DIN 4102 – je nach Einsatzort und Brandschutzkonzept. Außerdem gelten baurechtliche Anforderungen der Landesbauordnungen.
Ja, mit integrierten Fluchttüren oder Notdurchgängen – so bleibt im Ernstfall der Schutz bestehen, ohne Fluchtwege zu blockieren.
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